3 unschlagbare Argumente dafür, dass Du als Virtuelle Assistenz einen eigenen Blog brauchst
- Daniela
- 27. Jan. 2022
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Feb. 2022

Als Virtuelle Assistenz hat man viele Jobs gleichzeitig. Man ist nicht nur Experte auf seinem Gebiet, man ist auch Buchhalter, Grafikdesigner, Motivationscoach und Blogger. Moment, Blogger? Ja, Du hast richtig gelesen, denn manche Virtuelle Assistenten führen einen eigenen Blog, in dem sie über ihr Business berichten. Aber bringt es das überhaupt? Ich verrate Dir drei Gründe, warum es sinnvoll ist, einen Weblog zu erstellen.
1) Du wirst als Experte wahrgenommen!
Wie bereits eingangs erwähnt, bist Du als VA auf einem oder mehreren Gebieten ein absoluter Experte – und genau das kannst Du auf Deinem Blog unter Beweis stellen. Ganz egal ob Du über technische Neuerungen, Tipps & Tricks oder Deinen Alltag als Virtuelle Assistenz berichtest, Du positionierst Dich als Experte und Deine potenziellen Kunden nehmen Dich automatisch als solchen wahr. Also, lasse diese grandiose Chance nicht verstreichen!
2) Deine Website wird besser gefunden!
SEO – diese drei Buchstaben kennst Du sicherlich. Sie stehen für Search Engine Optimization (zu deutsch Suchmaschinenoptimierung) und bezeichnen Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um die Sichtbarkeit Deiner Website zu erhöhen und bei Suchmaschinen wie Google höher gerankt zu werden. Mache Deinen Blog also zum Sichtbarkeitsbooster, indem Du hochwertige und interessante Inhalte postest, die mit relevanten Keywords gespickt sind. Verlinke zudem Blogbeiträge untereinander und versuche, die Verweildauer auf Deinem Blog zu erhöhen, indem Du beispielsweise Videos oder interaktive Elemente wie Bildergalerien einbindest.
3) Du hebst Dich vom Wettbewerb ab!
Schauen wir uns einmal in der Welt der Virtuellen Assistenten um. Viele haben eine eigene Website, dazu noch ein Profil auf Facebook, Instagram und Co. – doch einen eigenen Blog führen die wenigsten. Natürlich macht das Bloggen viel Arbeit, aber Du hast die Möglichkeit, Deine Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen – und genau hier kommen wir zu einem Punkt, der gerade bei der Kundenakquise häufig unterschätzt wird. Denn ob sich ein potenzieller Kunde für Dich oder Deinen Konkurrenten entscheidet, hat nicht nur etwas mit Deiner Kompetenz und Deinen Preisen zu tun. Kaufentscheidungen werden nämlich vor allem auf emotionaler Ebene getroffen. Profitiere davon, indem Du Deinen Blog auch zur Selbstvermarktung nutzt.
Ich hoffe, diese drei Argumente haben Dich überzeugt und Du startest bald als Blogger durch. ;-) Wenn es soweit ist, schau gerne auf meinem Beitrag vorbei, in dem ich Dir verrate, > wie Du Deinen Blog für Dein Marketing nutzen kannst.
Und jetzt wünsche ich Dir viel Spaß beim Texten, Gestalten und Ausprobieren!
Liebe Grüße
Daniela
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